2017 ist das deutsche Volk aufgerufen, seine neue Regierung für die nächsten vier Jahre zu wählen.
Doch welche Partei ist aussichtsreich?
Die großen Parteien CDU und SPD haben seit 1949 gezeigt, das sie gut in die eigene Tasche wirtschaften kann. Sie haben Schulden von über 2 Billionen Euro (2.270 Milliarden Euro) angehäuft. Beamte müssen für ihre Pension keine Rentenbeiträge bezahlen, Bundespräsidenten bekommen ihr Gehalt von über 200.000 Euro pro Jahr lebenslang, egal ob sie im Amt sind oder nicht. Von den Milliarden, was die Flüchtlinge und Europa kosten, gar nicht zu sprechen.
Lachnummern wie die Partei CSU sind nur der Blinddarm der CDU. Das gleiche ist das Wetterfähnchen FDP, die mal mit CDU und auch SPD koaliert. Das BÜNDNIS 90/DIE GRÜNE als Protestpartei gegründet, hat damals gegen Diätenerhöungen protestiert, aber sie immer mitgenommen. Skandale gab es zuhauf. Die LINKSPARTEI (PDS) als SED Nachfolger muss man wohl auch keine Worte verlieren.
Als einzige Alternative für eine bessere Zukunft für alle scheint die Alternative für Deutschland (AfD) zu sein. Die Erfolge bei den Landtagswahlen zeigen, das die AFD bei der Bundestagswahl 2017 als starke Partei in den Bundestag einziehen wird. Die Flüchtlingspolitik der CDU und Machthaberin Merkel bereitet der Partei den Weg in die große Politik.
Was will die AFD?
Die Idee eines vereinten Europa ist nicht schlecht, aber die Umsetzung der CDU war falsch. Man gründete Dutzende von Ministerien, die Milliarden von Euro auf den Kopf hauen. Entweder die EU muss sich ändern oder Deutschland wird austreten.
Die AFD fordert die Abschaffung der Zwangsgebühr "Rundfunkbeitrag", früher als GEZ bekannt. Eine Privatisierung der Öffentlich-rechtlichen Sender wäre sinnvoll.
Volksabstimmungen nach dem Schweizer Vorbild für Gesetzesvorhaben. Hier kann das Volk entscheiden, ob es ein Gesetz will oder nicht.
Asylpolitik von Merkel kostet das Deutsche Volk über 20 Milliarden Euro. Die gesamte Asylpolitik muss überarbeitet werden.
Die verdeckte Parteienfinanzierung durch Stiftungen usw., die sich CDU und SPD ausgedacht haben, belaufen sich mittlerweile auf rund 600 Millionen Euro pro Jahr. Das muss ich ändern.
CDU und SPD haben immer den Bundespräsidenten bestimmt, natürlich immer einen, der die geplanten Gesetze abgesegnen wird. Die AFD will, das das Volk den Bundespräsidenten wählt.
Steuerverschwendungen sollen künftig strafbar sein.
Widersprüchlich: Die AFD lehnt Subventionen generell ab, greift aber alle staatlichen Parteiförderungen ab, die es gibt...
Die AfD setzt sich angeblich zum Wohle der Tiere ein. Die Zustände in den Ställen der CDU Politiker gingen genug durch die Presse. Das muss ein Ende haben. Tiere sind fühlende Wesen und keine Sachgegenstände. Doch die Partei lehnt eine vegane Ernährung ab. Auch hier unterscheiden sich Behauptungen und Tatsachen...
Negativ ist das Vorhaben, das Waffenrecht zu verschärfen: Hier sollte jeder Bürger die Möglichkeit haben, seine Familie zu schützen. Nach dem Vorbild der USA sollten Waffen frei käuflich sein. das Betreten eines Grundstücks erlaubt dann den Waffeneinsatz. Wieviele Verbrechen hätten so verhindert werden können? Da aber die AFD Volksabstimmungen auf Bundesebene will, sollte hier das Volk entscheiden.
Negativ ist das Vorhaben der AfD, Abtreibungen zu verbieten oder die Bundeswehr zu verrößern. Offenbar sind Volksabstimmungen nur für Themen vorbehalten, die der Partei passen. Auch hier sollte eine Volksabstimmungen Klarheit schaffen, was das Volk will.
Dies soll nur ein kleiner Auszug sein. Fakt ist, das es in Deutschland nur noch Bergauf gehen kann. Schlechter kann es nicht mehr werden...
Wie die AfD gegen die Auswucherungen des Beamtentum und Steuern entgegenwirken will, läßt sie offen...
Die aktuellen Umfrageergebnisse zur Bundestagswahl 2017 ergaben im November:
CDU: 25,7 Prozent
SPD: 22,2 Prozent
AFD: 12,8 Prozent
LINKE: 9,8 Prozent
Bei der Bundestagswahl 2017 hat der Bürger die Wahl, ob er eine Partei wählt, die für ihn arbeitet oder alles beim alten bleibt und CDU und SPD machen, was sie wollen...
Die AFD will Volksentscheide auf Bundesebene einführen und so das Volk die Politik machen lassen.
SPD, GRÜNE und LINKSPARTEI wollen nur bestimmte Themen als Volkentscheid auf Bundesebene zulassen — vermutlich nur Themen, die nicht ihren eigenen Geldbeuten betreffen, also Diäten etc. ausgeklammert.
CDU und FDP sind entschieden gegen Volksentscheide auf Bundesebene: Unionsfraktionsvize Günter Krings (CDU) ist der Meinung, das das Volk nicht "über sehr komplexe Themen, die die Grundfesten unseres Staates berühren" entscheiden dürfen. Als Beispiel nannte er z.B. die Finanzpolitik... Auch der schleswig-holsteinische FDP-Faktionschef Wolfgang Kubicki will sich nicht in die Suppe spucken lassen: "Da kommen schnell zu viele Emotionen rein". Oder Thühringens Ex-Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU): Fragen wie die Abschaltung von Atomkraftwerken seien schwierige Fragen, die nicht nicht Ja oder Nein beantwortet werden könnten.
Sie haben die Wahl: 2017 ist Bundestagswahl.
∎