Die angeblich wahre Geschichte des Amityville Horror hat sich mittlerweile als Betrug herausgesellt. US Schriftsteller Jay Anson (1922-1980) behauptete in seinem 1978 veröffentlichten Millionen-Bestseller "The Amityville Horror" (Der Schrecken von Amityville), es sei "einer der fürchterlichsten wahren Fälle von Spuk und Besessenheit von Dämonen". Das Buch wurde mehrfach verfilmt, unter anderem in "The Amityville Horror" von 1979. In einer Pressemitteilung vom 27. Juli 1979 gab DeFeos Anwalt Webber zu: "Wir haben uns diese Horrorgeschichte bei vielen Flaschen Wein ausgedacht, die George getrunken hat. Wir haben wirklich miteinander gespielt."
1974 erschoss in dem besagten Haus an der Amityville Ocean Avenue der 23 Jahre alte Ronald (Joseph "Butch") DeFeo Jr. (* 26. September 1951) seine Eltern und vier jüngeren Geschwister. DeFeo verbüßt eine lebenslange Haftstrafe.
Am Morgen des 13. November 1974 rannte der 23jährige Ronald DeFeo hysterisch schreiend in eine Bar. Schluchzend berichtete er, dass jemand in seinem Haus in der Ocean Avenue 112 in Amityville eingebrochen sei und sechs Mitglieder seiner Familie ermordet habe: "Ihr müsst mir helfen! Ich glaube, meine Mutter und mein Vater sind erschossen worden!" Die Polizei fand seine Mutter, sein Vater, zwei Schwestern und zwei Brüder in ihren Betten erschossen vor. DeFeos Behauptung, ein Einbrecher habe die Mordserie begangen, schenkte man keinerlei Beachtung. Ronald wurde verhaftet und des Mordes angeklagt.
Die Anklage wurde dahingehend aufgebaut, dass Ronald seine Familie umgebracht habe, um an die Lebensversicherung von 200.000 Dollar und die beträchtliche Summe des Familienvermögens zu kommen. Sein Verteidiger William Weber plädierte auf Unzurechnungsfähigkeit, was von mehreren Psychiatern bestätigt wurde. DeFeo behauptete, der Teufel habe ihn zu dieser Tat gezwungen. Er sei von Dämonen besessen gewesen sein. Die Geschworenen befanden ihn für schuldig und Ronald DeFeo wurde zu sechsmal lebenslänglicher Haft verurteilt.
Nach seiner Verurteilung wurde das Anwesen der Familie DeFeo in Amityville auf Long Island zum Verkauf ausgeschrieben. Es war ein imposantes, dreistöckiges Wohnhaus, das 1928 im holländischen Kolonialstil erbaut wurde und zusammen mit Garage, Bootshaus und Schwimmingpool einen erheblichen Besitz darstellte. Für das Anwesen hätte man weit mehr bekommen, aber die Makler boten es, angesichts der traurigen Ereignisse, für nur 80.000 Dollar an. Doch das Haus stand fast ein Jahr lang leer.
Am 18. Dezember 1975 zog die Familie Lutz aus dem nahe gelegenen Syosset in das Vorstadthaus ein. George Lutz war 28 Jahre alt, hatte seine Militärzeit hinter sich und erst kürzlich geheiratet. Im Dezember 1975 leitete er eine Landvermessungsgesellschaft. Für seine Frau Catherine ("Kathy") war es die zweite Ehe. Kathy war Hausfrau und hütete die beiden kleinen Söhne und die vierjährige Tochter.
Alles begann angeblich mit einem unerträglichem Faulgestank, der durch das ganze Haus zog. Die Armaturen im Badezimmer und der Spiegel im Schlafzimmer von Kathy überzogen sich mit einem schwarzen Schleim, der auch mit scharfen Reinigungsmitteln nicht entfernt werden konnte. Dann kamen die Fliegen — Hunderte von ihnen ließen sich in Schwärmen in einem Schlafzimmer im zweiten Stock nieder.
Einmal fand man die massive Eingangstür aufgerissen, sie hing nur noch an einem Scharnier. George empfand trotz des lodernden Feuers im Kamin des Wohnzimmers ständig Eiseskälte. Dann bewegte sich der 1,20 Meter hohe Keramiklöwe ohne menschliches Zutun durch das Haus. Eines Tages stieß die Familie vor dem Haus auf Hufspuren im Schnee, die zur Garage führten und vor dem Garagentor endeten. Das Tor selbst war mit Gewalt aus dem Metallrahmen herausgerissen worden. Die Familie sah ein, daß es nicht das Haus ihrer Träume, sondern ihrer Alpträume war. Dann begannen unsichtbare Arme die Ehefrau Kathy Lutz zu umschlingen und versuchten, von ihrem Körper Besitz zu ergreifen. Ihr war, als müsste sie sterben. Auch andere fühlten die Auswirkungen des "Schreckens".
Ein befreundeter Priester wurde von einer mysteriösen, schwächenden Infektion befallen, und sein Pfarrhof füllte sich mit einem schrecklichen Geruch, der jeden vertrieb.
Georges hörte die unsichtbaren Geister von Amityville in Form von Marschmusik oder das Trampeln von Stiefeln und das Blasen der Hörner. Obwohl es sich so anhörte, als ob mindestens 50 Musikanten spielen, wurde nie ein einziger gesehen. Trotzdem fand er die Möbel an die Wand geschoben, als ob man für die marschierende Kolonne Platz machen wollte.
Eine der weiteren Manifestationen der sadistischen Kräfte waren schrecklich schmerzende, rote Striemen auf Kathys Körper, als ob man sie mit einem glühenden Feuerhaken geschlagen hätte. In den veröffentlichten Interviews ist auch die Rede von Levitationen (Schweben), starken Persönlichkeitsveränderungen und dem Erscheinen von Dämonen.
Ein Anwohner berichtet: "Sie sollen Schweinsaugen in den Fenstern gesehen haben. Schweine im Swimmingpool. Es gab Gerüchte, das eine Tür aus den Angeln sprang". Ein anderer meinte dazu: "Es hieß, das in einigen Räumen Blut tropfte, aus Türen und Fenstern und solche Sachen, wie in den Gruselmärchen für Kinder".
Brian Innes schreibt in seinem Werk "Das große Buch der Geistererscheinungen": "Ihrem Bericht zufolge begann der ärger mit einem fauligen Gestank, der das Haus durchzog, schwarzem Schleim im Badezimmer und Myriaden (=Tausende) von Fliegen in einem der Schlafzimmer. Die schwere Haustür war ausgehebelt worden und hing nur noch in einer Angel. Im Schnee draußen sah man Spuren von gespaltenen Hufen und die Garagentür war fast abgerissen, "mit einer Kraft, die die eines Menschen weit übersteigt". Kathy Lutz sagte, sie habe sich von unsichtbaren Armen umfasst gefühlt, aus denen sie sich nicht befreien konnte, und auf ihrem Körper erschienen rote Striemen. George berichtete, er habe ein unsichtbares Blasorchester im schweren Marschtritt durchs Haus marschieren hören. Später habe er Kathy mehrmals in der Luft über dem Bett schweben sehen und auch eine Erscheinung beobachtet, die er mal als gigantische, weiße Gestalt mit Kapuze beschrieb, dann wieder als gehörnten Dämonen mit halb weggeschossenem Gesicht. Und als die kleine Tochter eines Nachts zum Fenster zeigte, sahen George und Kathy "zwei feurige rote Augen. Kein Gesicht, nur die kleinen bösen Augen eines Schweins", und Kathy schrie: "Es war die ganze Zeit da. Ich wollte es umbringen!"
Nach 28 Tagen Schrecken verließ die Familie entsetzt das Haus in Amityville am 14. Januar 1976 für immer.
Erstmals berichtete George Lutz in der "Long Island Press" vom 17. Januar 1976 über seine angeblichen Erlebnisse in dem Spukhaus von Amityville. Doch in dem Bericht war noch nichts von fliegenden Gegenständen, sich bewegende Sofas und klagende Laute zu lesen, wie im zwei Jahre später erschienenen Buch von Jay Anson. Angeblich basierte Ansons Buch auf zahlreichen Interviews mit der Familie Lutz.
1977 gab George Lutz dem Journalisten Paul Hoffmann für die Aprilausgabe des Haushaltsmagazins "Good Housekeeping" ein Interview. Sein Bericht widersprach eindeutig dem ersten Zeitungsbericht.
Der Bericht beginnt mit der Segnung des Hauses durch einen römisch-katholischen Priester. Als der Priester geht, warnt er die Familie Lutz vor einem der Schlafzimmer: "Lassen Sie nie jemanden dort schlafen. Halten Sie die Tür verschlossen. Halten Sie sich so wenig wie möglich in diesem Zimmer auf." Im Buch von Jay Anson heißt es, dass der Priester eine Woche nach dem Segen — und nach einer ganzen Serie von Zwischenfällen — den Rat gibt, das Zimmer nicht zu nutzen. Auch eine Tante Kathys ist vom Spuk im Haus betroffen. Im "Good Housekeeping" wird sie als eine "friedfertige ehemalige Nonne" beschrieben. Als sie einmal zu Besuch kommt, ist die jedoch recht ungewöhnlich, ist aggressiv und kritisiert George stundenlang.
Dem Buch von Janson nach, hielt es die Tante nur kurze Zeit im Haus aus: Sie besichtigt schnell das Haus, weigert sich aber, manche Zimmer zu betreten. Nach nur einer halben Stunde verlässt sie das Haus wieder. Einen weiteren Zwischenfall gab es mit dem "alten Weib". Im "Good Housekeeper" berichtet George, wie er am Samstag Abend, dem 19. Januar 1976, nachts aufwachte und den "Zwang verspürte, aus dem Haus zu fliehen". Er wollte seine Frau wecken, schrie sie an und rüttelte sie, doch sie wachte nicht auf. Dann, wie er sie so ansah, verwandelte sie sich seine schlafende Frau "in ein altes Weib". Ihr Haar wurde "alt und schmutzig", sie sabberte und Falten erschienen auf ihrem Gesicht. "Es dauerte mehrere Stunden, bis sie wieder sie selbst war." Im Buch von Jay Anson geschah diese Szene am Mittwoch, dem 7. Januar ab. George wachte nicht auf, um aus dem Haus zu fliehen. Er liegt im Bett, kann nicht einschlafen und verspürt den Wunsch, eine nahe gelegene Kneipe zu besuchen, um ein Bier zu trinken. Als er sich Kathy zuwendet, bemerkt er, dass sie etwa 30 Zentimeter über dem Bett schwebt. Er zieht sie auf das Bett herunter, und Kathy wacht auf. Und jetzt, im Wachzustand, verwandelt sie sich in eine 90jährige Greisin. Nach Ansons Buch hielt der Zustand nur wenige Minuten an — nicht mehrere Stunden!
Im Buch wird geschrieben, dass es sich bei dieser Levitation (Schweben) um die zweite von insgesamt drei Levitationen handelte. Die erste erfolgte am 4. Januar, als Kathy angeblich 60 Zentimeter über dem Bett schwebte. Eine weitere Levitation fand am 15.Januar statt, nachdem die Familie das Haus verlassen hatte und bei Kathys Mutter wohnte. Diesmal levitierten sowohl Kathy als auch George zur gleichen Zeit. Im "Good Housekeeping" werden diese Levitationen gar nicht erwähnt. Dort wird aber eine Begebenheit aus der Nacht zum 11. Januar berichtet, bei der George aufwachte und sah, wie Kathy über das Bett glitt, als ob sie schwebte.
Es gab angeblich auch eine Serie von Heimsuchungen durch ein Wesen, dass mal als eine "gigantische Gestalt [mit Kapuze] in Weiß", mal als ein "Dämon mit Hörnern", dessen Gesicht zur Hälfte weggeschossen ist, beschrieben wird. Und trotzdem findet sich im "Good Housekeeping" kein Hinweis auf derartige Heimsuchungen. Dafür wird berichtet, dass Kathy "Augen am Fenster" sah, die sie mit "rot und perlenförmig" beschrieb. Im Buch ist diese Szene der Höhepunkt eines dramatischen Ereignisses. In Ansons Buch geschah diese Szene in einem Schlafzimmer im zweiten Stock. Die kleine Tochter der Familie zeigte zu einem der Fenster, wo George und Kathy "zwei funkelnde, rote Augen" erkannten. "Kein Gesicht, nur die scheißlichen, kleinen Augen eines Schweins" schauten herein. Kathy lief zum Fenster und schrie "mit unheimlicher Stimme".
Sie schlug die Scheibe mit einem Stuhl ein, und sie hörten "das Tier vor Schmerzen quieken — und die Augen waren verschwunden". Das Quieken war noch eine Zeitlang im Haus zu hören. Doch George ging nicht hinaus, um nach dem Schwein zu sehen. Er tröstete seine Frau, die schluchzt: "Es war die ganze Zeit hier. Ich wollte es töten. Ich wollte es töten!"
Doch wie sie im Fortsetzungsband "The Amityville Horror: Part 2" (Der Schrecken von Amityville: Teil 2) erzählten, verfolgte sie das Böse bis in ihr neues Haus und "umschlang sie feindselig".
Die öffentlichkeit meinte von Anfang an, dass die Familie Lutz übertreibt. Die Polizei wurde nicht gerufen, um irgendwelchen erschreckenden Ereignissen nachzuspüren, und die städtischen Handwerker sagten, sie wüssten nichts von Schadensfällen auf dem Grundstück.
Dr. Stephen Kaplan, Direktor des "Parapsychology Insitute of America" studierte monatelang die Berichte und Interviews über die Vorfälle in Amityville und kam zu der Schlussfolgerung: "Wir fanden keinerlei Beweise zur Stützung der Behauptung, dass es in dem Haus spukt. Was wir allerdings vorfanden, war ein hoffnungslos überschuldetes Ehepaar in einem Haus, das es sich nicht leisten konnte. Wir sind der Meinung die ganze Geschichte ist pure Erfindung." Jerry Solfvin von der "Psychical Research Foundation" (Stiftung für parapsychologische Forschung) schrieb, daß der Fall "für uns nicht interessant war, weil sich die Berichte auf subjektive Reaktionen der Familie Lutz beschränkten und überhaupt nicht... für derartige Fälle charakteristisch waren." Auch Malvin Harris, der den Fall untersuchte, meinte: "Anhand zahlreicher Tatsachen läßt sich eindeutig nachweisen, dass die Amityville-Story nichts als ein Phantasieprodukt ist."
Als George Lutz mit seiner Familie in Amityville einzog, waren Kathys Söhne ausgerissen, Georges Unternehmen in Schwierigkeiten und George hatte Probleme mit dem Finanzamt. Doch anstatt kürzer zu treten, kaufte die Familie sich ein Haus — Amityville. Damit übernahmen sie sich bei weiten.
Kurz nach dem Einzug vernachlässigte George sein äußeres, ging nicht mehr ins Büro und lag nächtelang wach. Anson schreibt: "Nachts lag er wach und grübelte: eine zweite Ehe und drei Kinder; ein neues Haus mit einer riesigen Hypothek. Die Steuern in Amityville waren dreimal so hoch wie in Deer Park. Brauchte er wirklich dieses neue Rennboot ? Wie sollte er das alles bezahlen ? Das Baugeschäft auf Long Island war lausig..." George schob alle seine Probleme, schlechte Laune und seine Trägheit auf das Haus. Er begann sich mehr und mehr mit dem Mörder Ronald DeFeo zu identifizieren. Nach seinem Auszug aus Amityville verstrickte er sich mehr und mehr in Phantastareien. Doch als er den Schriftsteller Jay Anson kennenlernte, wußte er daraus ein Geschäft zu machen...
Die beiden Ermittler Rick Moran und Peter Jordan suchten Amityville auf und sprachen mit den im Buch von Jay Anson erwähnten Personen. Auf ihre Anfrage hieß es bei der Polizei, daß man das Haus nie durchsucht habe, während die Familie Lutz dort lebte. Im Gegensatz dazu wird im Buch beschrieben, wie ein Sergant Cammaroto einen Rundgang machte und sogar einen "geheimen Raum" im Keller inspizierte. Der Priester Mancuso (in Wirklichkeit Pecorara) von dem im Buch ständig die Rede ist, leugnete, das Haus jemals betreten zu haben. Die Geschichte von seinem Segen für das Haus (und der Geisterstimme, die ihn hinauswarf) kann also nichts anderes als ein Schwindel sein. Auch der im Buch genannte Pfarrer wies die Geschichte über den ekelerregenden Geruch, der angeblich die Pfarrei durchzog (Der "Geruch des Teufels") zurück. Und die Handwerker in der Gegend wußten nichts von übersinnlichen Beschädigungen, die sie repariert haben sollen. Es war vielmehr der finanzielle Ruin, vor dem die Familie aus dem Haus floh, als vor Geistern und Dämonen. Die Antworten der Familie Lutz auf die Enthüllungen klangen wie Ausreden. Sie ließen sich nie auf eine Gegenüberstellung mit Kritikern ein und gaben schließlich zu, daß ihre ursprünglichen Berichte nur das spiegelten, was sie selbst gefühlt und gespürt hatten.
Ronald DeFeos Verteidiger William Weber lockte die Familie Lutz erstmals in die öffentlichkeit. DeFeo sprach in der Verhandlung von einer inneren Stimme, die ihn zu den Morden zwang. Weber hoffte auf eine Wiederaufnahme des Verfahrens, indem er nachwies, daß es in dem Haus eine Kraft gab, die das Verhalten der Bewohner beeinflussen konnte. Weber arrangierte mit der Familie Lutz ein Fernsehinterview. Obwohl Webers Beteiligung anfangs nur auf ein rein berufliches Interesse hindeutete, gab er zu, die Gerüchte um Amityville zur Sensation mit aufgebauscht zu haben. Am 27. Juli 1979 erklärte er in einer Pressemitteilung: "Wir haben uns diese Horrorgeschichte bei vielen Flaschen Wein ausgedacht, die George getrunken hat. Wir haben wirklich miteinander gespielt."
2016 stand das Haus in Amityville auf Long Island mit fünf Zimmer, drei Bäder und einem Bootshaus für 850.000 US Dollar zu Verkauf. Der Käufer blieb anonym.
Der Vorbesitzer zahlte 2010 für das Haus, Baujahr 1927, noch 950.000 US Dollar. Das Haus hat rund 460 Quadratmeter Wohnfläche und rund 1.000qm Grundstück.
Das Haus wurde mittlerweile umgebaut und die Adresse in Nr. 108 geändert, um Touristen vom Besuch abzuhalten. Nachfolgende Bewohner des Hauses hatten nie irgendwelche Phänomene.
Einer der bekanntesten Persönlichkeiten, die in Amityville gelebt haben, ist wohl Al Capone.
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